Ob im Einfamilienhaus oder im Bürokomplex: Die Anforderungen an Komfort und Einsatzbreite beim Management von Klimatisierung, Beleuchtung und Zugangskontrolle wächst. Gleichzeitig wird der effiziente Umgang mit Energie immer wichtiger. Ein höheres Maß an Komfort und Sicherheit bei gleichzeitig geringerem Energieverbrauch kann man aber nur durch intelligente Steuerung und Überwachung aller eingesetzten Produkte erreichen. Das impliziert allerdings auch mehr Verkabelung, die Sensoren und Regler mit den Steuerungs- und Überwachungszentralen verbinden. Diese Kabellasten führen zu höherem Planungs- und Installationsaufwand, höherem Brandrisiko und rapide steigenden Kosten.
Die Antwort:
KNX – der weltweit einzige offene Standard für Haus- und Gebäudesystemtechnik
Typische Funktionen des KNX/EIB sind
- Steuerung von Beleuchtung und Beschattung
- Einzelraum-Temperaturregelung
- Lüftungssteuerung
- Sicherheitsfunktionen (z. B. Einbruch, Brand)
- zeitliche Steuerung von Verbrauchern
- Anzeige und Bedienen
- Sensoren
(z. B. Taster, Windmesser), die Befehle in Form von Telegrammen erzeugen. - Aktoren
(z. B. Schaltrelais für Licht, Jalousien), welche die empfangenen Telegramme in Aktionen umsetzen. - einer Busleitung, die alle Sensoren und Aktoren für den Telegrammverkehr miteinander verbindet.